Zwischen Supermarkt-Meltdown und Zähneputz-Drama: Wie du dein Kind liebevoll führen kannst
Dein Kind schreit wütend im Supermarkt, weil es nur eine Süßigkeit mitnehmen darf?
Das Zubettgehen wird zur täglichen Zerreißprobe – mit Tränen, Trotz und Widerstand?
Du hast schon Angst vor bestimmten Situationen, weil du weißt, wie heftig dein Kind reagieren wird?
Willkommen in der Realität vieler Eltern. Und willkommen bei Break the Cycle – wo ich nicht an Symptomen kratze, sondern mit dir gemeinsam an die Wurzel gehen.
Warum kleine Kinder so große Gefühle haben
Kinder unter sieben Jahren sind noch mitten im Reifungsprozess ihres Nervensystems. Sie sind emotional offen, durchlässig – und haben noch keine fertigen Werkzeuge zur Selbstregulation. Dass Gefühle manchmal „über sie drüber schwappen“, ist biologisch gesehen völlig normal. Sie brauchen uns von Anfang an, damit sie sich beruhigen, wieder Boden unter den Füssen bekommen, ihre grossen Gefühle wirklich fühlen lernen und mit ihren starken Impulse mehr und mehr sein können.
Doch wenn Wutanfälle zum Dauerzustand werden, ist das kein „Phase“, sondern oft ein Zeichen dafür, dass etwas fehlt:
klare, liebevolle elterliche Führung und damit auch unsere Kapazität, Kindern Stress- und Gefühlsregulation zu lernen.
Orientierung statt Überforderung
In vielen Familien erlebe ich das Pendel zwischen zwei extremen Erziehungsstilen:
- Freiheit, Empathie, Bindung und Begegnung auf Augenhöhe – oft ohne klare Führung.
- Aus Hilflosigkeit und weil die Kinder machen, was sie wollen – zurückfallen in Beschämung, Strenge, Schimpfen.
Ich biete dir einen neuen Weg – jenseits von autoritärer Härte, auch jenseits von Orientierungslosigkeit. Denn genau hier liegt der Schlüssel:
Nicht weniger Führung, sondern eine neue Qualität von Führung.
Nicht Kontrolle, sondern innere Stabilität und liebevolle Präsenz.
Kindzentrierung vs. liebevolle Führung
Wenn wir aus Angst, autoritär zu wirken, versuchen dem Kind alles recht zu machen, landen wir in der sogenannten Kindzentrierung:
Das Kind „führt“ – nicht, weil es will, sondern weil es muss.
Kinder brauchen aber insbesondere in den ersten sieben Lebensjahren etwas ganz anderes:
- Wärme und klare Orientierung
- Verständnis und emotionalen Halt
- Zuwendung und sichere Grenzen
Das schenkt Sicherheit. Und erst in dieser Sicherheit kann sich echte Selbstregulation und Reife entwickeln.
Warum du nicht strenger, sondern klarer werden darfst
Liebevolle Führung hat nichts mit Strenge zu tun – aber alles mit deiner inneren Haltung.
Wenn du beginnst, dir selbst zu vertrauen, dein „Nein“ in Ruhe zu sagen, Grenzen liebevoll zu halten, wird dein Kind genau das spüren:
Du bist da. Du schenkst ihm Orientierung in seinen Gefühlswellen. Du bleibst bei dir.
Und genau das verändert die Beziehungsdynamik – weg vom Machtkampf, hin zur Verbindung und klarer Führung.
Dein Kind braucht keine perfekte Mutter. Kein perfekter Vater. Sondern Eltern, die mehr bei sich ankommen.
Und was brauchst du? Ich gebe dir keine Wenn-dann-Tipps. Ich biete dir echte Begleitung auf deinem Weg zurück in deine elterliche Kraft an. In meinem Break the Cycle-Elterntraining begleite ich Eltern wie dich:
- Mit meinen persönlichen online Live-Coachings
- mit fundiertem Wissen über kindliche Entwicklung und emotionale Reifung,
- mit konkreten Tools für liebevolle Führung und Stress und Gefühlsregulation,
und vor allem mit echter Ermutigung und Mitgefühl.
Denn Wutanfälle sind keine Störung – sie sind Einladungen zur Beziehung. Sie sind Einladungen, dass wir als Eltern weiter lernen dürfen. Dass unsere Kinder uns einladen, den Kreislauf negativer Verhaltensmuster oder Hilflosigkeit beginnen zu durchbrechen.
Du willst den Unterschied spüren?
Lies hier das Feedback unserer Teilnehmer:innen – und entdecke, wie transformierend eine neue Haltung wirken kann: https://kirsten-timmer.com/erfolgsstorys/
Break the Cycle – Elternschaft beginnt bei dir.