Elterliche Führung und Liebe zeigen lernen

Nathalie vom Podcast “Alles deine Schuld” hat mit Dr. Jens Heidegger und mir zum Thema empathische Elternschaft und die Fähigkeit dem Kind Liebe zu zeigen im weitesten Sinne gesprochen.

Was bedeutet es eigentlich, ein Kind zu lieben – wirklich, fühlbar, wirksam?

Nathalie spricht mit uns über die feine Balance zwischen Führung und Liebe, zwischen Verantwortung und Verbindung, zwischen dem Halt geben und Halt lassen.

Ein Gespräch, das unter die Oberfläche geht. Und ein Thema, das uns alle betrifft.

Liebe ist nicht nur Gefühl – sie ist Handlung

In dieser Folge sprechen wir darüber,
– wie Eltern lernen können, Liebe nicht nur zu empfinden, sondern auszudrücken
– warum Liebe oft dort am stärksten ist, wo wir Grenzen setzen
– und was es bedeutet, ein Kind empathisch zu führen – ohne in Kindzentrierung oder Machtkampf zu kippen

Empathische Elternschaft braucht Bewusstheit

Viele Eltern wünschen sich, liebevoll zu sein – aber wissen nicht, wie das in den herausfordernden Momenten gelingen kann.
Wenn das Kind schreit. Wenn es provoziert. Wenn wir selbst müde oder überfordert sind.

In solchen Momenten entscheidet sich, ob Liebe spürbar wird – oder Theorie bleibt.

Und genau hier setzen wir in dieser Folge an:
Wie bleibe ich verbunden, wenn mein Kind sich verweigert?
Wie zeige ich Liebe, wenn ich eigentlich nur noch schreien möchte?
Wie gelingt elterliche Führung ohne Härte – aber mit Klarheit?

Elternschaft als Entwicklungsweg

Für mich ist Elternsein kein Ziel, das man erreichen kann.
Es ist ein Weg.
Ein Weg zu sich selbst.
Ein Weg zu dem Menschen, der ich gerne gewesen wäre – und heute Schritt für Schritt werde.

Dieser Podcast ist eine Einladung:
an dich, deine Geschichte, dein Herz.
Und an das Kind in dir – das vielleicht genau das hören möchte, was du heute deinem eigenen Kind geben kannst.

Jetzt reinhören:
„Elterliche Führung und Liebe zeigen lernen“
Podcast mit Kirsten Timmer & Jens Heidegger
zu Gast bei Nathalie von „Alles deine Schuld“